Resident Playbook

Es ist heute vielleicht schwer vorstellbar, aber es gab eine Zeit, in der selbst Yuljes 99er nicht so klug waren.¹
Die Zeit als Anfänger, als ich mit einer Kommode (서랍장 = sorapjjang) statt einer Mundspachtel (설압자 = sorapjja) auf dich zugerannt bin und dann verzweifelt „an der Wand stehen geblieben“ bin (벽에 붙어 = byoge buto) und geblinzelt habe, als man mich angeschrien hat, „hol zuerst das Kissen“ (베개부터 = begaebuto).²

Auch heute noch, Jahrzehnte später, zählen die Geschichten aus dieser Zeit zu den spannendsten der Welt.
Diese Situationen sind so blöd, dass ich lache, bis mir die Puste ausgeht, aber dann vermisse ich diese Anfänge so sehr, dass mir Tränen in die Augen steigen.
Das liegt wahrscheinlich daran, dass es das „Erste Mal“ war.³

Wie bei jedem, ist das „erste Mal“ nicht klug⁴.
Auch das erste Jahr des Assistenzarztes für Geburtshilfe und Gynäkologie in Jongro Yulje ist … ganz ähnlich.

Ein Tag, der mit „Es tut mir leid“ beginnt und mit „Es tut mir leid“ endet.
Ein Tag, an dem ich Angst habe, dass jemand nach mir sucht, aber dann schnell Schuldgefühle bekomme, wenn niemand nach mir sucht, ein Tag, an dem mich die Ungewissheit quält, es mich verletzt, wenn ich ausgeschimpft werde, und ein Tag, an dem ich Blut, Schweiß, Tränen, Rotz und kalten Schweiß vergieße, aber es hört nie auf.⁵

Das Leben eines Assistenzarztes im ersten Jahr unterscheidet sich nicht von dem anderer Studienanfänger: intensiv, aber kleinlich, laut, aber langweilig.

Ich denke an meine bescheidenen Tage zurück, an denen ich mein Versprechen gebrochen habe, dass ich es heute auf jeden Fall gut machen würde, lauter geweint habe als ein Neugeborenes und länger geschlafen habe als ein Patient unter Narkose.

Der einzige Trost, den wir uns jeden Abend gegenseitig geben können, ist: „Es ist okay. Du bist nicht der/die Einzige, der/die es nicht schafft.“ Das ist alles.
Ich träume von einem Tag, an dem ich weise werde⁶, aber dieser Tag scheint weit entfernt und schwierig.

Und dennoch halten wir jungen Ärzte inmitten des Kreislaufs aus Wehen, wachsenden Schmerzen, sowie dem unvermeidlichen Tod und dem Leiden, dem wir im Krankenhaus täglich ausgesetzt sind, die Hände von Patientinnen, Müttern und Babys und sprechen mit ihnen.

Eines Tages wird es in Ordnung sein, eines Tages werden wir weise werden und eines Tages … ist es in Ordnung, nicht weise zu sein.

Nur der nächste und der nächste und der nächste …
Gehen wir gemeinsam still auf dieses „Eines Tages“ zu.

Anmerkungen:

1 Damit sind die Ärzte aus Hospital Playlist gemeint. Sie waren alle im Studienjahrgang 1999. Sie alle haben zusammen 1999 an der gleichen Universität studiert und arbeiten in „Hospital Playlist“ 20 Jahre später, 2019, am Yulje Krankenhaus.
Der Originaltitel ist etwa „Das Leben der Klugen Doktoren“, auf das sich diese Einleitung gleichfalls bezieht.

2 Auch dies ist eine Geschichte aus Hospital Playlist (ich bin mir nicht sicher, ob aus 1 oder 2). Dies sind zwei Missgeschicke die unseren Helden Ahn Jeong-won und Lee Ik-jun zu Beginn ihrer Assistenzarztzeit passierten und über die sie in Hospital Playlist sprechen.

3 Das erste Jahr, aber auch „meine ersten Erfahrungen“. Diese sind im Sinne von „Das erste Mal vergisst man nie“ hier gemeint.

4 Das, was man im ersten Jahr macht, ist nicht klug, weil man selbst nicht klug ist. Auch das ist wieder eine Anspielung auf den Originaltitel „Das Leben der Klugen Doktoren“

5 Hier steht im Original tatsächlich „ich“ (나)

6 Auch das ist eine Anspielung auf die Ärzte in Hospital Playlist. Die Übersetzung der Originaltitels könnte „die klugen Doktoren“ oder „die weisen Doktoren“ sein. Nur hört sich „weise“ für den Titel im Deutschen etwas seltsam an.
Der Satz „an dem ich weise werde“ bedeutet also, an dem ich so werde, wie die Ärzte und Ärztinnen in Hospital Playlist.

(Go Youn-jung als) Oh Yi-young:

„Wenn ich hierher zurückkomme, ist es nicht Oh Yi-young (Oh 2-young), sondern Oh Sam-young (Oh 3-young)!“

Assistenzärztin für Geburtshilfe und Gynäkologie im ersten Jahr.

„Wenn ich hierher zurückkomme, ist es nicht Oh Yi-young (Oh 2-young), sondern Oh Sam-young (Oh 3-young)!“
Oh, Yi-young ist zurück!! In Jongno Yulje, wo Sie niemand willkommen heißt! Und das liegt daran, dass sie zum wiederkehrenden Assistenzarzt geworden ist!
Als jüngstes Kind einer wohlhabenden Familie hatte sie eine luxuriöse Kindheit und während ihrer Schulzeit war ihre Eltern stolz auf sie, als als beste Schülerin der gesamten Schule. Schließlich erlangte sie ihr „Aufnahmezertifikat für die medizinische Fakultät“ und stieg in die oberste „Elite“ der Familie Oh auf.
„Soll ich sagen, dass es an meiner familie liegt, oder soll ich sagen, dass es meine Schuld ist? Alles, was ich tue, tue ich, weil es mir gefällt.“ Von der unkontrollierbaren Schnauze bis zum nichtssagenden Gesichtsausdruck, der keinerlei Anzeichen von Kontrolle zeigt. Kurz gesagt: Ihr Sozialleben ist ein ein totales Versagen und eine völlige Unfähigkeit.
„Ich habe sechs Jahre Medizinstudium durchgehalten, weil mein Vater sagte, er würde mir erlauben, unabhängig zu sein. Und ich habe ein Praktikum durchgehalten, weil er sagte, er würde mir erlauben, eine eigene Praxis zu eröffnen. Und als das alles den Bach runterging, verließ ich ohne zu zögern das Jongno Yulje-Krankenhaus und war von da an Gegenstand eines äußerst bösartigen Gerüchts, das sich bis heute im Jongno Yulje herumtreibt.
„Und in die Klinik für Geburtshilfe und Gynäkologie, von der ich gesagt hatte, dass ich sie nie betreten würde – genau dahin bin ich zurück.“
Sie möchte die Leute nicht ändern, sich nicht anstrenegn, aber es ist trotzdem zu viel. Sie hat immer noch eine zynische und langweilige Persönlichkeit, und antwortet oft mit einem seelenlosen „Oh, ich verstehe.“ Und, vielleicht weil sie so in der Vergangenheit alles so leicht bekam, was sie wollte, (und glaubt so auch ewig weiterleben zu können), fehlt es ihr in allem, vor allem an Ernsthaftigkeit, Geduld oder Beharrlichkeit. Auch hat sie keine Freunde, an die sie sich wenden kann, wenn die Zeiten schwierig werden.
„Wie immer wusste ich nicht, was die anderen dachten, und dachte einfach, ich sollte meinen Tag allein gut überstehen, und ich hatte einfach diesen dummen Gedanken, durchzuhalten und einfach meinen Gehaltsscheck zu bekommen. Doch ehe ich mich versah, begannen mir die Menschen in der Gynäkologie- und Geburtshilfeklinik in Jongno Yulje am Herzen zu liegen.“ Es war wie eine Gewohnheit zu sagen: „Ich werde es nicht tun! Ich kann es nicht tun! Ich werde aufhören!“ Obwohl Yi-young verärgert ist, wacht sie jeden Morgen um 5:30 Uhr auf und geht brav mit dem gleichgültigsten Gesicht der Welt ins Krankenhaus.

(Shin Si-ah als) Pyo Nam-kyung:

„Irgendjemand heiratet einen Anwalt in einem Hotel … Ich schätze, ich werde mich einfach schick machen oder so.“

Assistenzärztin für Geburtshilfe und Gynäkologie im ersten Jahr.

Die beste Fashionista in Yulje, die nicht auf Schlaf verzichten kann, aber für Mode lebt und stirbt! Es gibt jemanden, der jeden Morgen über den Laufsteg in der Lobby des Krankenhauses läuft, und es ist Pyo Nam-kyung, eine Assistenzärztin im ersten Jahr für Geburtshilfe und Gynäkologie.
Selbst wenn sie sich beim Friseur die Haare mit der neusten Trendfarbe färbt, sich für den kurzen Weg zur Arbeit aufwendig schminkt und einen Kittel anzieht, kann sie ihre Designerkette nicht aufgeben.
„Aber die Coolste von allen bin ich im weißen Kittel …
…das dachte ich, aber es ist überhaupt nicht cool. Es dauerte nur einen Tag, bis alle meine Illusionen und Vorstellungen zerstört waren. Heute kann ich die Lunchpakete aus dem Supermarkt gieriger essen als alle anderen, obwohl ich mich einst nicht auf dieses Niveau begeben hätte, sie zu essen. Und ich konnte nirgendwo anders schlafen als in meinem eigenen Zimmer, aber jetzt kann ich sogar in einem stinkenden Krankenhausbett innerhalb einer Sekunde in einen tiefen Schlaf fallen!
Ich dachte, ich würde eine Assistenzärztin sein, die die Station mit einem wehenden weißen Kittel dominiert … aber in Wirklichkeit bin ich damit beschäftigt, die lauten Mütter mit ihren Wehen, das Stöhnen von Patienten und die Rufe von Professoren zu ertragen und zu versuchen, meine Tränen zurückzuhalten.
Ich war immer die hübsche Tochter eines berühmten Knödelrestaurants in der Nachbarschaft und habe gelebt, ohne dass es mir an etwas gefehlt hat, aber irgendwann wurde alles, was ich hatte, so gewöhnlich und unbedeutend nachdem ich gehört habe, dass jemand irgendwo ein Haus hat, dass jemand die Tochter einer Arztfamilie ist, dass jemand ein Freund oder Bekannter von jemandem ist usw., und während ich in der Schlange auf eine Luxustasche warte, spioniere ich die Instagrams anderer Leute aus, um mein schrumpfendes Herz aufzuheitern.
Wie immer nutze ich eine App, um täglich mein Glück zu erfahren und meine Sternzeichen zu lesen, aber es gibt nichts Gutes zu berichten. Dort heißt es: ‚Auf meinen Schultern liege eine Last und überall seien Feinde.“ Ich glaube, es geht um die anderen Assistenzärzte und -ärztinnen im ersten Jahr, die von A bis Z in nichts recht haben.“

(Kang You-seok als) Um Jae-il:

„Ihr Künstlername ist Eomjjeon … Oh, Sie sind kein Ausländer, Sie sind ein Idol?!?“

Assistenzarzt für Geburtshilfe und Gynäkologie im ersten Jahr. Einst war er Mitglied der HIGH-BOYS, einer K-Pop Boygroup, die einen großen Hit hatten.

Er ist ein ehemaliges Mitglied einer K-Pop-Boy-Group, die sogar den ersten Platz in einer Musikshow gewonnen hat, aber jetzt… ist er nur noch ein Assistenzarzt, der gut schläft.
Ein Idol, das eine Ära dominierte und die K-Kultur ins Zentrum der Musikindustrie führte … nein, er war Mitglied der Gruppe „High Boys“, die für die einen ein Flop und für die anderen ein Idol war, jedoch einen heldenhaften Tod starb und nur einen Hit hinterließ.
Obwohl Um Jae-il in Sachen Tanzen, Gesang und sogar Beliebtheit immer der Letzte der High-Boys war, wurde er dank seines hohen IQs und seiner hervorragenden Kopfrechenfähigkeiten eher zum Helden der Quizshows als der Musikshows.
Nachdem sich die High-Boys aufgelöst hatten, widmete er sich dem Studium, um seine echten Talente zu nutzen! Das Medizinstudium fiel mir sehr schwer.
Obwohl er als erstes Idol (Mitglied einer Boy-Group), das zum Assistenzarzt wurde, Applaus erwartet hatte, erwartete ihn, egal was er tat, nur der Titel „letzter Platz“.
„Als ich Medizin studierte, hätten meine Noten eigentlich gleich bleiben sollen, da ich fleißig gelernt hatte, aber im Laufe der Jahre begannen sie zu sinken, und schließlich musste ich die staatliche Medizinprüfung wiederholen, mit der Schande, nicht bestanden zu haben, was schwieriger ist als zu bestehen. Als Praktikant belegte ich den 82. von 82 Plätzen und auch bei der Facharztprüfung war ich Letzter, also war ich gerade dabei, ein richtiger Idiot zu werden.“
An dem Tag, als er erfuhr, dass er von jeder Abteilung, bei der er sich als Assistenzarzt bewarb, abgelehnt worden war, veränderte ein schicksalhafter Anruf Jae-ils Leben. „Herr Um Jae-il, kommen Sie zu uns.“ „Diese warmen Worte hörte ich zum ersten Mal … Es war eine Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie, die nicht den Standards entsprach. Und ich habe mir etwas geschworen. Ich werde in der Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie aufblühen, die meinen aus drei Buchstaben bestehenden Namen nennt!“
Wie immer ist Jae-il bedingungslos! Sei der beste! Arbeite hart! Seie der Erste, der mit schnelleren Füßen als der Kopf denken kann zur Station rennt, und erfahre, was du nicht weißt! Zwanzig Mal ruft er seine Vorgesetzte deshalb an. „Ich verkürze meine Schlaf- und Essenszeit, frage und frage noch einmal und renne und renne … Warum kommt es mir so vor, dass je härter ich arbeite, desto mehr Dinge schieflaufen?“

(Han Ye-ji als) Kim Sa-bi:

„Wann reden Sie davon, die Nummer eins zu sein? Ich war sowohl bei der medizinischen Fakultät als auch bei den nationalen Prüfungen die Nummer eins …“

Assistenzärztin für Geburtshilfe und Gynäkologie im ersten Jahr.

Ein Super-KI-Mensch, der selbst „Hallo Bixby“¹, das am einfachsten zu bedienende und unterhaltsamste Lehrbuch der Welt, zum Weinen bringt. So etwas hat es seit der Eröffnung des Jongno Yulje nie gegeben. Ein Top-Assistenzarzt! Das ist genau ihr Ding! Sie kommt in die Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie!!
OBGY! Um jedermanns Erwartungen gerecht zu werden, legt sie das Buch nie weg. sie lebt davon, Dinge zu sagen wie: „So steht es in der Fachzeitschrift“ und „So steht es im Lehrbuch“, und unter seinen Freunden wird sie als „Williams-Fanatiker“ bezeichnet, der Autor eines Buches über Geburtshilfe und Gynäkologie.²
Ein besonderer Typ Mensch, der sich jeden Abend mit neugierigen Augen die Krankenakten aller Mütter ansieht, bevor sie die Arbeit verlässt und mit dem glücklichsten Gesicht der Welt zur Lernstunde rennt, die um 5:30 Uhr morgens beginnt. Aus Sicht eines Professors ist sie ein „heutzutage seltenes Talent“, für ihre „Klassenkameraden“ (die anderen Assistenzärztinnen und Assistenzärzte im 1. Jahr) ist sie jedoch nur eine frustrierende Muster-Assistenzärztin, die interessanter ist als ein Außerirdischer.
Niemand hätte vorhersagen können, dass Sa-bi im ersten Jahr das beste „Schwarze Loch“ werden würde. Obwohl sie Bücher und Papiere auswendig lernte, war sie sprachlos, wenn Patienten Fragen stellten, und obwohl sie die Dinge genau anhand der Tabelle erklärte, sahen die Mütter sie an, als könnten sie ihr nicht vertrauen.
„Wenn etwas nicht stimmt, werde ich es korrigieren, wenn ich etwas falsch gemacht habe, werde ich mich entschuldigen … aber wenn ich es nicht verstehe, kann ich nichts tun, und da ich nichts tue, werde ich nur ausgeschimpft.
Wie immer dachte ich, ich wäre die Beste darin, Einverständniserklärungen einzuholen und meine Runden zu drehen … aber aus irgendeinem Grund scheint mein Super-Hirn aufgrund der Schelte des Professors, die ich, bevor ich im Yulje anfing, noch nie zuvor gehört hatte, immer häufiger zu versagen.“

Jung Joon-won als Gu Do-won:

Der „Gott“ der Geburtshilfe und Gynäkologie, von den Professoren „Präsident Gu“ und von seinen Untergebenen „Gott Gu“ genannt.

Assistenzarzt für Geburtshilfe und Gynäkologie im vierten Jahr. Er ist der Schwager von Oh Yi-young (der Bruder des Mannes ihrer Schwester). Alle 4 wohnen zusammen.

Er ist ein Supermann, der immer dann auftaucht, wenn etwas passiert, und dann plötzlich verschwindet. Er ist ein Geburtshelfer und Gynäkologe, der dauerhaft im Krankenhaus lebt. Jeder Tag vergeht wie im Flug, da jeder, vom Professor bis zum Praktikanten, sich an Gu Do-won wendet. Dadurch erfolgen alle Aktionen schnell, fast blitzschnell. Er isst eine Schüssel Nudeln in einer Minute und hat nicht einmal Zeit, seine Beilagen zu kauen. Er geht so schnell, dass seine Junioren (die jüngeren Assistenzärzte) außer Atem geraten, wenn sie ihm zu Fuß hinterherjagen.
Da er 90 % seines Lebens im Krankenhaus verbringt, bestehen 10 % seines Privatlebens aus einfacher, langweiliger Routine. „Jeden Morgen frühstücke ich zuerst in der Cafeteria des Krankenhauses, zwischen den Operationen esse ich ein Brötchen mit roten Bohnen aus dem Supermarkt und trinke einen Schluck Kaffee. Mittwochs spiele ich Tennis und gehe dann zurück ins Krankenhaus, und freitagabends trinke ich zwei Dosen Bier und schaue Netflix.“
Da er einer strikten Routine folgt, die überhaupt keinen Spaß macht, weiß jeder in der Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie, wann, wo und was Do-won tut.
Natürlich gibt es in der Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie niemanden, der Gu Do-won nicht liebt. Er wählt den richtigen Zeitpunkt für den Anruf beim Professor, indem er lediglich die Wehen der Mutter hört, und richtet die laparoskopische Kamera in die gewünschte Richtung, als könne er die Gedanken des Chirurgen lesen.
Wie ein Bogenschütze, der stets einen Puls von 90 hält, meistert er die Notfallsituation in der Geburtshilfe und Gynäkologie, so leicht, als wäre es nichts, mit solider Gelassenheit und Entschlossenheit perfekt.
Daher ist es ganz natürlich, dass sich jeder mit allem an Do-won wendet – mit schwierigen Dingen, traurigen Dingen, mit Dingen, die man nicht weiß, komplizierten Dingen … Kurz gesagt, mit allem. Doch mit der Ankunft der neuen Assitenzärztinnen und Assistenzärzte im 1. Jahr klingelt sein Handy ununterbrochen, viel häufiger als je zuvor. „Okay, alles ist gut.. Bitte!! Lass nur nichts passieren, bitte!“

Anmerkungen:

• 1 „Hallo Bixby“ ist der Sprachassistent und die KI von Samsung.
• 2 Es gibt mindestens zwei wichtige Williams: Obstetrics (Geburtshilfe) und Gynecology.
  Cunningham, F. Gary, Kenneth Leveno, Steven Bloom, Jodi Dashe, Barbara Hoffman, Brian Casey, und Catherine Spong. Williams Obstetrics, 25th Edition. 25. Aufl. New York: McGraw Hill / Medical, 2018.
  Cunningham, F. Gary, Kenneth J. Leveno, Jodi S. Dashe, Barbara L. Hoffman, Catherine Y. Spong, und Brian M. Casey. Williams Obstetrics 26e. 26. Aufl. New York: McGraw Hill / Medical, 2022.
  Hoffman, Barbara L., John O. Schorge, Karen D. Bradshaw, Lisa M. Halvorson, Joseph I. Schaffer, und Marlene M. Corton. Williams Gynecology, Fourth Edition. 4. Aufl. New York, N.Y: McGraw Hill / Medical, 2020.

Lee Bong-ryun als Seo Jeong-min:

Professorin für Geburtshilfe und Gynäkologie.

Ein Mensch mit einem einerseits süßen und andererseits salzigen Charme, die im März eine Hexe ist und im Dezember zum „von den Bewohnern gewählten Professor des Jahres“ wird.
Sie ist die Professorin, der derzeit in der Geburtshilfeabteilung in Jongno Yulje die meiste Aufmerksamkeit erhält und die meisten Geburten, Operationen und die meisten ambulanten Patienten betreut. Obwohl sie keine Zeit hat, in ein Café zu gehen und sich während ihres arbeitsreichen Krankenhausalltags mit einer schnell gemixten Tasse Kaffee begnügen muss, weckt das Geschrei eines Babys nach der Geburt die müde Jeong-min immer wieder auf.
Eines der Dinge, in die Jeong-min ihr ganzes Herzblut steckt, ist die Facharztausbildung der Assistenzärzte und -ärztinnen. Wenn eine oder einer von ihnen einen Fehler macht, schimpft sie mit ihr/ihm mit harten, bis ihm/ihr die Tränen kommen. Und wenn sich die Antwort auf ihre Frage auch nur um eine Sekunde verzögert, verwandelt sie sich in einen Fragenkiller, der noch mehr Fragen ausspuckt und die Bewohner damit unweigerlich verärgert. Aber sobald sie sich umdreht, tut es ihr ein wenig leid und sie versucht herauszufinden, wie sie ihm/ihr helfen kann, sich besser zu fühlen.
Aber an Tagen, an denen ein Assistenzarzt mit einer toll gemachten Naht angibt oder ein Praktikant eine Saugklocke richtig anwendet, ist sie aufgeregter als alle anderen und ruft: „Heute ist ein Firmenessen!“ und bietet ein Stück vom besten Grillfleisch an und fragt: „Möchten Sie sich nicht auf Geburtshilfe spezialisieren?“ Sie versucht, freundlich und sanft zu dem/der jeweiligen zu sein, bekommt aber meist eine Absage. „Warum um Himmels Willen? Warum machst du nicht diese wunderbare Geburtshilfe?“ Dann bekommt sie nur Schweigen.

Son Ji-yoon als Kong Gi-seon:

Professorin für Geburtshilfe und Gynäkologie.

Für Geburtshelfer und Gynäkologen gibt es an diesem Tag etwas Wichtigeres als das Wetter! Doch Kong Gi-seon ist das Wetter. An einem guten Tag spricht sie mit einer netten Stimme und ist ein freundlicher Mensch, der sich um das Frühstück der Assistenzärzte und -ärztinnen kümmert, aber an einem schlechten Tag wird sie wütend und schreit über Dinge, von denen sie am Tag zuvor noch gesagt hat, dass sie in Ordnung seien, daher ist ihr Spitzname „Teufelsgott“ (Akmadeus).
Die Bewohner geraten ins Schwitzen, während sie versuchen, die unvorhersehbaren Emotionen zu deuten, die in ihrer Stimme und ihren Schritten stecken. Es gibt so viel Eifersucht in ihr. Ihr Vorgesetzter, Professor Dong-ju, wird „Gott“ genannt und das bereitet ihr Bauchschmerzen. Ihre Klassenkameradin, Professorin Seo Jeong-min, wird zur Starprofessorin im Krankenhaus, daher hat sie keinen Tag, an dem sie sich wohlfühlen kann.

Lee Chang-hoon als Ryu Jae-hwi:

Professor für Geburtshilfe und Gynäkologie.

Er und Seo Jeong-min sind Kommilitonen von Gong Gi-seon aus der Zeit an der medizinischen Fakultät.
Anders als in der Geburtshilfe gibt es in der Gynäkologie es weniger Notfälle und es ist ruhig und still, selbst Schritte sind kaum zu hören. Der Anblick, wie er spurlos im Operationssaal erscheint und einen halben Tag lang in derselben Position steht und mit zarten Handbewegungen lautlos einen kleinen Tumor nach dem anderen entfernt, beeindruckt seine Untergebenen.
Es gibt jedoch noch einen weiteren Grund, warum Jae-hwi von allen bewundert wird. Weil er jemand ist, der glaubt, dass auch beim Schimpfen Manieren notwendig sind, jemand, der jemandem lieber eine Karte mit der Aufforderung gibt, etwas zu essen, als ihm zu sagen, er solle sich aufmuntern, und jemand, der noch immer an die Macht des Lobes und der positiven Einstellung glaubt.
Der größte Fehler von Jae-hwi ist, dass er Menschen nicht gut erkennen kann. Er kann sich nicht an die der meisten Menschen erinnern, also nennt er jeden „hey~“ und enttäuscht oft die Assistenzärztinnnen und -ärzte, die er täglich sieht, indem er sie mit „Du bist dieses Jahr Praktikant?“ begrüßt.

Lee Hyun-kyun als Jo Jun-mo:

Professor für Geburtshilfe und Gynäkologie.

Er ist der „Jekyll und Hyde“ des Jongno Yulje-Krankenhauses. Wenn er vor Patientinnen steht, ist er ein sehr sanfter Professor, aber wenn er vor Assistenzärztinnen oder ärzten steht, fängt er an, sie so anzuschreien, dass ihnen fast die Trommelfelle platzen.
Er tut nur schlechte Dinge, er ist geizig und gierig. Er weiß nicht, wie man ein Stück Schokolade teilt, er kommt wie ein Geist in den Speisesaal und schlicht um die Kühlschränke der Bewohner herum … Er ist der Hauptgrund, um das Krankenhaus zu vermeiden und ans Kündigen zu denken, aber er weiß nichts davon.

Kim Hye-in als Myung Eun-won:

Sie ist noch keine Professorin, sondern „Fellow für Geburtshilfe und Gynäkologie im zweiten Jahr“, steht aber über den Assistenzärzten. Ehemalige Assistenzärztin in der Hauptabteilung des Yulje Medical Centre.

Eine neunschwänzige Füchsin (listige Frau), die nach dem Abschluss ihrer Assistenzzeit im Yulje Medical Center ins Jongno Yulje geflohen ist.
Chu Min-ha (siehe Hospital Playlist 1 & 2), eine Kommilitonin, schob alles andere auf und war besessen davon, vor den Professoren gut auszusehen … aber kein einziger Professor fragte Eun-won, ob sie Stipendiatin Professorenanwärterin) werden wolle.
„Als ich sah, dass alle nur nach Chu Min-ha suchten, hatte ich das Gefühl, dort nicht weiterleben zu können. Also verließ ich schließlich den Hauptsitz des Yulje, an dem ich vier Jahre lang gewesen war, und bewarb mich beim Jongno Yulje ‚Fellowship‘.“ Und an ihrem ersten Arbeitstag gab sich Eun-won das Versprechen, auf jeden Fall vor Chu Min-ha den Professorentitel zu erhalten.
Doch das Krankenhaus hat sich verändert, Eun-won hat sich überhaupt nicht verändert. Sie schmeichelt immer noch den Professoren und nutzt die Assistenzärzte aus. Dank dessen führt sie ein angenehmes gesellschaftliches Leben, aber am ersten März! Da erscheint eine Assistenzärztin im ersten Jahr, die gegen „Königen Eun-won“ rebelliert. „Ich bin im ersten Jahr … wie heißt du?“

Seo Yi-seo als Park Joon-seok:

Assistenzärztin für Notfallmedizin im vierten Jahr.

Es ist hart, in der Notaufnahme zu arbeiten, wo die Atmosphäre immer angespannt ist und man nie weiß, wann und welche Art von Patienten eingeliefert werden. Es sind jedoch immer Betten verfügbar (müssen verfügbar sein!) und Zeit und Personal sind immer knapp.
Unabhängig von der Situation, nörgeln alle an ihm herum und fragen: „Warum sind Sie so spät dran? Warum haben Sie unsere Abteilung angerufen? Können Sie das nicht selbst regeln?“ Wenn man das betrachtet, ist Jun-seok selbst derjenige, der mit steigendem Blutdruck im Bett der Notaufnahme liegen sollte.

Lee Do-hye als Ki Eun-mi:

Assistenzärztin für Geburtshilfe und Gynäkologie im dritten Jahr. Ehemalige Assistenzärztin in der Hauptabteilung des Yulje Medical Centre.

Drittes Jahr der Facharztausbildung. Für Eun-mi, eine Juniorin von Chu Min-ha, die nach Abschluss ihres ersten Jahres in der Hauptniederlassung nach Yulje in Jongno entsandt wurde, war ihr erstes Jahr die dunkelste Zeit ihres Lebens. „Aufgrund meiner introvertierten Persönlichkeit fiel es mir schwer, mit irgendjemandem auszukommen, und jedes Mal, wenn ich gescholten wurde, war mein Selbstwertgefühl am Boden und ich dachte ständig daran, aufzugeben.“
Für Eun-mi war Chu Min-ha, die Vorgesetzte, die sie in der Hauptniederlassung traf, wie eine Retterin. „Es war Chu Min-ha, die mich den Adrenalinrausch des Kreißsaals spüren ließ und mir alles beibrachte, von Arbeitstipps bis hin zu der Art und Weise, wie man auf Menschen zugeht. Eines Tages wurde der höllische Arbeitsweg aufregend und sogar meine Gedanken an eine Kündigung verschwanden.
Ungefähr zu dieser Zeit begann ich davon zu träumen, ein guter Senior zu werden. Ich habe mir vorgenommen, dass ich eines Tages, wenn ich jüngere Assistenzärzte um mich habe, eine gut Vorgesetzte sein werde wie Min-ha. Die Zeit verging schnell und ich habe einen hübschen Assistenzarzt im 1. Jahr zu betreuen.
Für den Fall, dass die jungen Assistenzärzte einen Fehler machen und in Schwierigkeiten geraten, erklärt sie ihnen alles von 1 bis 100, bevor sie überhaupt Fragen stellen, und sie achtet auch darauf, dass bei ihnen keine Mahlzeit ausfällt oder der Kaffee ausgeht. Aus diesem Grund lautet ihr neuer Spitzname „Mutter Teresa“.
„Aber es ist wirklich seltsam.
Es ist ein Jahr vergangen … aber warum fühlt es sich an, als nähme die Arbeit nie ab?
Es ist ein Jahr vergangen … warum kann ich heute nicht nach Hause gehen?“

Hong Na-hyun als Cha Da-hye:

Assistenzärztin für Geburtshilfe und Gynäkologie im zweiten Jahr.

Mit Jahrgang 1997 ist sie genau so alt wie die Studienanfänger dieses Jahrgangs! Ein Jahr jünger sogar!
Obwohl sie die Jüngste in der Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie ist, ist sie von der Denkweise her älter als jeder andere Professor und wird als „junger alter Furz“ bezeichnet. „Ich habe auf den Tag gewartet, an dem ich vor den Assistenzärztinnen und -ärzte im 1. Jahr mit meinem Dienstalter angeben kann, nachdem ich der Rolle der Jüngsten in der Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie entkommen bin, aber was ist das!! Das erste Jahr heutzutage ist seltsamer als erwartet.
Es wäre großartig, wenn ich, so wie ich es immer getan habe, höflich zu meinen Vorgesetzten sein könnte, aufrichtig, mit einem freundlichen Gesichtsausdruck, sie oft grüßen, ihnen zuerst das Essen zubereiten könnte, als Erste bei der Arbeit sein und mich im Voraus um die Patienten kümmern könnte … Heutzutage ist mir jedoch alles einfach zu viel.
Und das ist noch nicht alles! Sogar die Titel „Assistenzärztin im 2. Jahr“ und „Senior“ sind eine tödliche Belastung. Die Assistenzärztinnen und -ärzte im 1. Jahr sind wie Zeitbomben, verursachen Unfälle und wagen es, ihren Vorgesetzten Unbehagen zu bereiten … Das lässt sich nicht ändern! Oh Gott, ich glaube, das ist mein erster Jahr beim Militär“

Yoo Hyun-jong als Park Moo-kang:

Pädiatrie-Assistenzarzt im zweiten Jahr.

Er befindet sich in einer Situation, in der er allein für die gesamte pädiatrische Arbeit in einer Kinderabteilung verantwortlich ist, in der es keine Junioren, Senioren oder Kollegen gibt. Er schläft kaum und ist so mit der Arbeit beschäftigt, dass er schon seit längerem seine Ausdruckskraft verloren hat.
Erschöpft von seiner anstrengenden Arbeit sagt er unbewusst mit scharfer Stimme „Dem Baby geht es gut.“ ohne etwas zur Mutter zu sagen. „Am Ende zog ich mir den Hass der Assistenzärzte für Geburtshilfe und Gynäkologie zu, die mich auf Leben und Tod bekämpften, nachdem ich nur ein Wort gesagt hatte und blutüberströmt war.“
„Das habe ich nicht gemeint …“ Gerade als er den Mund aufmachen will, auf der Station, in der Notaufnahme, im Operationssaal, klingelt das Telefon laut, und jemand versucht, Mu-gang zu finden. Kinderärzte und Assistenzärzte für Jugendmedizin haben keine Zeit, Missverständnisse auszuräumen.

Kim Yi-joon als Ham Dong-ho:

Anästhesie-Assistenzarzt im dritten Jahr.

Er ist für die Assistenzärzte und Assistenzärztinnen, die immer mit der Organisation des Operationssaals zu kämpfen haben, so etwas, wie der Kontrollturm des Operationssaals … aber in Wirklichkeit ist er damit beschäftigt, Fragen zu stellen und sich bei dieser und jener Abteilung zu entschuldigen.
Schon während seines Praktikums galt er als Inbegriff eines Gentlemans, freundlich und höflich … Aber wegen der Geburtshelfer und Gynäkologen, die ihm mit Babys und Müttern drohen, scheint er überhaupt nicht sanft sein zu können. Er eilt dann umher verlangt nach dem Operationssaal.

Eom Joon-ki als Joo Sang-hyun:

Assistenzarzt im 3. Jahr für Anästhesie und Schmerztherapie

Ich hasse diese Geburtshelfer und Gynäkologen. Ich kann keinen Operationssaal herbeizaubern, wenn keiner frei ist, und ich kann eine laufende Operation nicht einfach beenden. Aber immerzu komme ich dann doch in den den Operationssaal und sage dann doch: „Ich bin da, Schneiden Sie den Bauch der Patientin auf“:
Außerdem ruft ihn diese Mutter mehrmals täglich, um ihn um Injektionen gegen Schmerzen zu bitten, weshalb Geburtshilfe und Gynäkologie das Thema Nr. 1 sind, das man meiden sollte.

Arzt im Praktikum:

• Cha Kang-yoon als Tak Gi-on:
  Arzt im Praktikum in der Geburtshilfe und Gynäkologie
  „Ich bin ein unerfahrener Praktikant, der nichts weiß, außer zur Arbeit zu gehen, und die Tinte auf meiner Approbation ist noch nicht einmal trocken.“
  Obwohl er sechs Jahre lang Medizin studiert hat, verdunkelt sich seine Sicht und seine Hände zittern, wenn er vor einem Patienten steht … Sogar die Erstsemesterstudenten, auf die alle zeigen und Idioten nennen, sind in den Augen von Tak Gi-on wie Heo Jun¹, Kim Sa-bu² und Dr. House³.
  Obwohl er bei jedem Besuch auf der Station, in der Notaufnahme oder im Operationssaal Fehler macht, steht er seltsamerweise bei Patienteninnen und Professoren und Professorinnen auf Platz eins der Beliebtheitsskala. Er fesselt die Patientinnen mit seiner natürlichen Freundlichkeit und Sanftmut und eroberte die Herzen der Professoren und Profesorinnen mit seiner fröhlichen und charmanten Persönlichkeit.
  Auf diese Weise wurde er zu einem Praktikanten, den alle Abteilungen begehrten, und unter ihnen begann vor allem die Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie, viel Zuneigung zu zeigen … Aber Ki-won, der sich überhaupt nicht für Geburtshilfe und Gynäkologie interessiert, empfindet ihre Aufmerksamkeit als Belastung.

Krankenschwestern und Krankenpfleger:

• Kim Do-kyung als Yeo Joo-yeon:
  Krankenschwester auf der gynäkologischen Station
• Song Eun als Yun Cho-won:
  Krankenschwester auf der gynäkologischen Station
• Im Eun-bi als Song Bo-ri:
  Gynäkologische OP-Krankenschwester

Anmerkungen:

• 1„ The Legendary Doctor Hur Jun (허준 )“, eine koreanische Serie, die von 1999 bis 2000 im koreanischen Fernsehen lief.
• 2 Kim Sa-bu ist besser bekannt als Dr. Kim = Dr. Romantik. Die „Dr. Romantik“-Reihe ist ein Klassiker, weshalb es bislang 3 Serien (3 Staffeln) davon gibt.
• 3 „Dr. House“ ist eine amerikanische Serie, die von 2006 bis 2012 auch im deutschen Fernsehen lief. Inzwischen kann man sie auf vielen Streamingdiensten anschauen, u.a. auf Netflix.

• Kwon Young-eun als Choi Yoon-jung:
  Krankenschwester für Geburtshilfe und gynäkologische Chirurgie
• Sung Hee-hyun als Lee Jae-seon:
  Krankenschwester für Geburtshilfe und gynäkologische Chirurgie
• Park Hae-un als Hong Min-joo:
  Krankenschwester im Kreißsaal
• Kim Do-kyung als Oh Ji-young:
  Krankenschwester im Kreißsaal